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Optoma bringt neue mobile LED Projektor

Hallo, wo ist der ML1050ST? Hier! Der kleine Jackentaschen-Beamer für's Heimkino und für die Aktentasche, oder für's Handschuhfach


"Howdy, was hast Du denn für ein großes Objektiv? Damit ich besser sehen kann!" Der ML1050 ist ein ultramobiler Winzling-Beamer, der eine menge Spaß bereitet, wenn man ihn besitzt. Er kann bei einem Projektionsabstand von 0,8 m eine Bildbreite von 1 m, oder bei 1,6 m, eine Bildbreite von 2 m darstellen. Bei normalen Lichtverhältnissen reichen die 1000 Lumen gut aus. Umso kleiner die Projektion, desto heller das "gebündelte" Licht. Der DLP-Beamer kann rund um die Uhr projizieren, ohne Pause. Er bietet tolle Features: er kann MHL, hat einen Mediaplayer. Mit der Modell-Bezeichnung ML1050ST+ hat er auch zusätzlich Autofokus, für automatisches Scharfstellen. Der Officeviewer gibt alles wider, wie JPG, Word, Excel, Powerpoint und PDF, per USB, SD Card, oder auch Mini-, oder Micro-.

Ein LED-Projektor aus der Westentasche!

Der LH200 von Optoma - ein echter, mobiler Bolide, mit LED-Technik!


Die Vorzüge des LH200 liegen in seinen Stärken, mit 2000 Lumen kann er mit den Großen mithalten. Ganz unkompliziert, wie es die LED-Projektoren sind, kann er direkt An- und Ausgeschaltet werden. Also ziehen Sie ruhig den Stecker raus! Die Performance des LH200 reicht für effiziente und professionelle Präsentationen und für das private Heimkino Zuhause mit der ganzen Familie.

Der Trumpf im Ärmel des LH200! Er ist Betteriebetrieben, mit Akku!


Ein echter Traveler, der LH200. Mit einem Akku unter Haube, kann er immer und überall überzeugen. Scharfe, 1080p Bilder und Videos, unterwegs! Was soll man dazu noch sagen? Man braucht keine teuren Ersatzlampen für den Beamer kaufen, weil der LED-Projektor 30.000 Stunden hält, bis er das Zeitliche segnet? Das heisst Filme schauen und präsentieren, bis der Arzt kommt? So ist es wohl. Spaß bei Seite, es ist wirklich kaum noch besser zu machen und zu einem wirklich fairen Preis. Nimmt man einer der Beiden mit, so ist es fast so, als nimmt man einen Autoschlüssel mit. Man braucht noch nicht mal ein Notebook, oder Tablet dabei zu haben, ein USB-Stick genügt, um seine Ideen mit der Welt zu teilen. Im Außendienst sind neue Dimensionen möglich, z.B. das Abspielen von Youtube-Videos der Firma beim Kunden oder ähnliches.

Fazit: Eigentlich braucht man Beide LED-Beamer, den einen für immer und überall und den Anderen für die tägliche Arbeit, das Präsentieren und das Heimkino.

Was braucht ein LED-Beamer, was ist wichtig? Was ist eine LED-Technologie?


Die besten LED-Beamer, oder besser gesagt, die Beamer, dessen Licht aus LEDs gewonnen werden sind wahnsinig sparsam, nicht nur wegen des geringen Stromverbrauchs. Sie sind auch sparsam, da keine teure Ersatzlampe gebraucht wird. Die LEDs erzeugen nicht nur das Licht, sondern auch die Farben.

Alle LED-Beamer basieren auf der DLP-Technik von Texas Instruments. Das ist ein Micro-Chip, der durch pulsierende Spiegelchen (jedes Pixel ein Spiegel) die Farbstufen erzeugen. Je nach Frequenz entstehen verschiedene Farben. Je nach Systemaufbau des LED-Projektors werden die Farben direkt durch LEDs erzeugt, wenn nicht, dann gibt es ein rotierendes Farbrad, das dann die Farbe ins Spiel bringt. Man braucht den Raum nicht unbedingt abzudunkeln.

Die LED-Projektoren haben wie alle anderen Beamer, einen HDMI Anschluss für das Tablet, Notebook, oder den PC. Die Projektionsqualität ist hervorragend und wirklich überzeugend.

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